Der Sensorschutz darf die Messung des Sensors nicht beeinträchtigen, muss die Lebensdauer des Sensors allerdings erhalten.
Keramische Werkstoffe sind widerstandsfähig gegen Reibverschleiß, schlagzäh und dennoch sehr hart und zudem induktiv neutral. Der Sensorschutz kann daher extrem dünnwandig gestaltet werden und dennoch dauerhaften Schutz gegen Verschleiß bieten.
Üblicherweise ist das verwendete Material aus schlagzähem Zirkonoxid, etwa Doceram Cerazur.
Schutz bedürfen beispielsweise empfindliche Sensoren für die Überprüfung von Rohrinnenwänden von Öl- und Erdgaspipelines.